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Erkundung des alten Stettin – Ausstellung mit Gemälden von Izabela Ewa Staśkiewicz

In ihrer Serie von Gemälden, die sich auf die Themen von Stettin konzentrieren, taucht die Künstlerin in die Vergangenheit ein. Beim Streifen durch die alten Straßen der Stadt offenbart sie Ecken und Strukturen, die unsere Zeit nicht überlebt haben. Wie herrlich ist es, sich an die Geschichte zu reiben und die Vorstellungskraft zu entfachen, diese Welt mit allen Sinnen aufzunehmen. Mit den Augen den Trubel der Uferpromenaden, Marktplätze und Straßen der Oder zu hören. Auch wenn die Details nicht immer klar sind, vermitteln viele Fragmente durch den Nebel ein Gefühl von Entfernung, dennoch bleibt die Atmosphäre der Stadt, ihr Bild von früheren Jahren, für sie höchst evokativ. Sie genießt es, Motive aus unserer Stadt vor Jahrzehnten auf ihren Leinwänden darzustellen. Es ist unglaublich bewegend und inspirierend zugleich.

Die Serie umfasst 20 neue Gemälde, die mit der Impasto-Technik, Öl auf Leinwand, geschaffen wurden. Ein Spaziergang durch das alte Metropol-Stettin wird sicherlich ein unglaublich interessantes Erlebnis sein!

Ausstellungseröffnung:
7. Mai, um 18.00
Freier Eintritt

Izabela Ewa Staśkiewicz ist Absolventin der Architektur der Westpommerschen Technischen Universität in Stettin und hat Anfang der 1990er Jahre unter der Leitung von Dozent Romuald Cerebież-Tarabicki ihren Abschluss gemacht. Seit über dreißig Jahren perfektioniert sie ihre Maltechnik und bevorzugt die „Impasto“-Öltechnik.

Ihre Werke konzentrieren sich hauptsächlich auf architektonische Landschaften und die Darstellung ihrer Heimatstadt über viele Epochen hinweg – vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Während zahlreicher künstlerischer Reisen schafft sie thematische Zyklen, in denen sie die bunte Exotik verschiedener Orte und Menschen einfängt. Mutig mit Farbe und Textur umgehend, schafft sie lebendige Atmosphären.

Sie experimentiert auch mit unkonventionellen Farbzusammensetzungen. Durch Vereinfachung von Farbe und Form entstehen Abstraktionen, die in realistische Fäden eingewoben werden und ihren Gemälden eine tiefere emotionale Dimension verleihen. Form und Ausdruck ihrer Werke hängen von ihrem geistigen Zustand im Moment der Schöpfung ab.

Seit 2015 ist sie Mitglied des Westpommerschen Verbandes der Kulturschaffenden (ZSTK) und seit drei Jahren gehört sie der Kunstgruppe „Artemisia“ an. Ihre Werke wurden auf zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen weltweit präsentiert, darunter renommierte Orte wie der Vatikan, der Präsidentenpalast in Polen und der Bürgermeisterpalast in Paris.

Die Ausstellung ist ab dem 1. Mai zu den Öffnungszeiten des Cafés zugänglich. Der Eintritt ist frei!

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